Wie die Alchemie der ägyptischen Isis-Priesterinnen funktionierte lässt sich wunderbar im Buch "Das Manuskript der Magdalena" von Tom Kenyon und Judi Sion nachlesen. Dieses Buch ist allerdings nicht für jeden geeignet, da es Menschen, die im Sinne der Kirchen gläubig sind, in ihren religiösen Gefühlen verletzen könnte. Nachfolgender Auszug aus dem Buch soll eine Idee dessen vermitteln, wobei es bei dieser Praktik geht. Dazu bedarf es vielleicht noch der Erklärung des Begriffs "Ka-Körper". Hierbei handelt es sich um das ätherische Doppel unseres physischen Körpers. Die Ägypter gingen davon aus, dass dieser erste unserer feinstofflichen Körper durch Sexualmagie aufgeladen werden kann und dass dem Praktizierenden dadurch mehr Energie zur Verfügung steht.
„Ich möchte jetzt einige Geheimnisse der Sexualmagie der Isis enthüllen. (..) Als erstes möchte ich klarstellen, dass in dem Augenblick des Orgasmus magnetische Felder entstehen. Eigentlich entstehen diese Felder durch das, was ihr Vorspiel nennt: Die Stimulation der Sinne durch Berührung. Diese Stimulation der Sinne durch Berührung setzt den Prozess des Aufbaus der magnetischen Felder in Gang und ist für die alchemistische Sexualmagie von entscheidender Bedeutung. Den Eingeweihten stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, und ich werde einige davon erklären. Von grundlegender Bedeutung ist aber das Wissen um die Wechselwirkung der beiden alchemistischen Elemente im Mann und in der Frau“.
Auf der gewöhnlichen Ebene enthält der Samen des Mannes die Information seiner genetischen Abstammungslinie, die er an das Kind weitergibt. Wenn das Sperma in seinem Samen sich mit der Eizelle der Frau verbindet, entsteht Leben, und Leben ist eine komplexe Verbindung magnetischer Felder. Das Kind, das in der Gebärmutter entsteht, entwickelt Organe und Systeme, doch auf der magnetischen Ebene können diese als ineinander greifende komplexe Schwingungs- und Magnetfelder betrachtet werden. So erschafft der sexuelle Akt auf der gewöhnlichen Ebene also neue Magnetfeldmuster.
Eingeweihte der Alchemie verwenden auch sexuelle Energie, um komplexe magnetische Felder zu erschaffen, doch aus diesen Feldern entsteht kein Kind, sondern sie werden den Ka-Körpern der beiden Eingeweihten einverleibt, um sie zu stärken und ihre Schwingungen anzuheben. Dies gilt es als erstes zu verstehen. Darum dreht sich alles. In dem System, in welchem Jeshua und ich ausgebildet waren, ist es die Aufgabe des Eingeweihten, den Ka-Körper über die Grenzen des physischen Körpers (Khat) hinaus zu stärken.
Beim nächsten Punkt, den es zu verstehen gilt, geht es um die emotionale Einstimmung der weiblichen Eingeweihten, denn ihre Empfänglichkeit hängt von ihrem emotionalen Zustand ab. Das ist Teil ihres Wesens und darf nicht übergangen werden, wenn die Techniken funktionieren sollen. Für die Eingeweihte ist das authentische Gefühl von Sicherheit und Liebe, oder zumindest von Würdigung, von essentieller Bedeutung. Ist das gegeben, kann etwas in ihrem Wesen loslassen, und die Alchemie kann sich ereignen.
Die Alchemie entsteht durch die Vereinigung vom Ka des Mannes und dem der Frau. Wenn sie sich lieben, verbinden sich ihre Ka-Körper und dies bringt die Frau dazu, ihren Magnetischen Boden zu öffnen. Dies ist ein merkwürdiger Ausdruck. Er stammt aus der Sprache, die in den Tempeln der Isis verwendet wurde. Der Boden ist die Grundlage, auf der man steht. Wenn wir etwas sicher abstellen wollen, legen wir es auf den Boden. In den Tempeln bezeichneten wir somit etwas Grundlegendes als "Boden". Wenn ich also von dem Magnetischen Boden der Frau spreche, dann meine ich, dass dies die Grundlage ist, die sich ereignen muss. Wenn die zwei Eingeweihten sich weiter lieben und die Leidenschaftlichkeit ihrer Verbindung sich steigert, werden starke chemische Substanzen in ihren Gehirnen und ihren Körpern freigesetzt, die sie in einen veränderten Zustand versetzen. Dies eröffnet die magnetischen Felder noch mehr und verstärkt sie.
Für den männlichen Partner gibt es im Augenblick des Orgasmus zwei Möglichkeiten. Er kann ejakulieren oder seinen Samen zurückhalten. Wenn er ejakuliert und die übrigen Bedingungen stimmen, entsteht in der Gebärmutter der Frau eine unmittelbare Reaktion. Wenn die energetische Essenz des Spermas die Wände ihres Allerheiligsten berührt, entsteht eine Explosion magnetischer Energie - Welten in Welten, alles dreht sich. In dem Masse wie der Mann einen ebenso hohen Bewusstseinsstand erreicht hat wie die Frau, können die durch den Kontakt der Sexualsekrete freigesetzten Magnetkräfte enorm sein. Man muss unbedingt wissen, dass dies komplexe Magnetfelder erschafft, die beide Partner in ihre Körper ziehen können.
Dieses zweite Phänomen geschieht, während die weibliche Eingeweihte beginnt, sich unkontrollierbar zu schütteln. Dabei ist die Gebärmutter in der Regel der Mittelpunkt, von dem Schauer ausgehen, die das Becken in eine wellenartige Bewegung versetzen. Dadurch entstehen ebenfalls komplexe Magnetfelder, die beide Partner wiederum in ihren Ka-Körper ziehen können. Das ist das grundlegende Wissen. Die Eingeweihten können auch während des Sexualaktes die beiden Schlangen die Wirbelsäule aufsteigen lassen, und wo immer sich die beiden Schlangen begegnen, wird das entsprechende Chakra magnetisiert, und die dazu zugehörigen Fähigkeiten oder Kräfte werden verstärkt. (..)
Sowohl in der Ausbildung der Sexualmagie der Isis als auch in den alchemistischen Praktiken des Horus wurden die Eingeweihten in den Grundübungen der Zwei Schlangen unterwiesen. In dieser Übung erschafft der (oder die) Eingeweihte allein Energie durch die Kraft von Ra, dem inneren Feuer, um eine Anhebung des Gewahrseins zu erreichen - um komplexe Magnetfelder in seinem (oder ihrem) Körper zu erzeugen - und diese dann dem Ka einzuverleiben. Ich möchte diese Methode gerne mitteilen. Sie ist grundlegend sowohl für die, die diese Arbeit alleine durchführen möchten, als auch für jene, die es in einer Partnerschaft tun. Für die Grundübung ist es notwendig, dass die Person aufrecht sitzt und rhythmisch und ruhig atmet. Dann wird sie sich des unteren Endes der Wirbelsäule bewusst und zieht mit dem Atem die schwarze Schlange von der linken Seite die Wirbelsäule hoch und die goldene Schlange von der rechten. In jedem Chakra kreuzen sich die zwei Schlangen und bewegen sich so in Richtung Kronen-Chakra. Doch in dieser Übung werden die zwei Schlangen in die Mitte des Kopfes gebracht, in die Nähe der Zirbeldrüse.
Mit der Kraft des Atems sendet der Eingeweihte dann die Energie des Einatmens in die Schlange und mit dem Ausatmen schickt er diese Energie noch tiefer in die Schlangenkörper, wodurch sie sozusagen lebendig werden. Durch die Kraft des Atems und die Absicht des Eingeweihten kommt es dann nach einer Weile dazu, dass sie anfangen, sich zu schlängeln und zu bewegen. An diesem Punkt stellt man sich dann im Kopf einen Kelch vor, an dessen Rand die beiden Schlangenköpfe sich einander unverwandt anstarren, und an dessen Grund die Zirbeldrüse ruht.
Im nächsten Schritt wird die Energie von Ra hochgezogen. Der Übende stellt sich einen lebendigen Feuerball an seinem Solarplexus vor, wie die Sonne, und mit jedem Ausatmen wiederholt er leise oder laut tönend den Klang "Ra". Dies aktiviert das Licht, das Feuer des inneren Ra, und es beginnt spontan aufzusteigen. Beim Aufsteigen bewegt sich dieses Licht und diese Hitze durch den Mittelpunkt des Kelches zwischen den beiden Schlangen hindurch und zur Krone des Kopfes. Hier ereignet sich dann ein äusserst bemerkenswertes Phänomen. Von der linken Seite der Krone fliesst eine Energie herab, die fast wie eine Flüssigkeit wirkt. Diese Flüssigkeit wird "Roter Schlangentropfen" genannt. Von der rechten Seite fliesst eine andere quasi-flüssige Energie herab in den Kelch, die "Weisser Schlangentropfen" genannt wird.
Durch die Hitze und das Licht des inneren Ra sondert die Krone diese Substanzen ab. Die Roten Schlangentropfen stehen in Verbindung zur biologischen Mutter des Eingeweihten, die Weissen Schlangentropfen zum biologischen Vater. Wenn sie beide sich vermischen, können verschiedene Dinge geschehen. Es kann sich ein süsser Geschmack im hinteren Gaumenbereich einstellen - die Yogis nennen das "Amrita" - doch wir vom Isis-Kult nennen dies die Quellwasser, denn sie scheinen von einer Quelle im Kopf zu stammen. So zeigt es sich manchmal zuerst, und wenn der oder die Eingeweihte sich auf die Empfindung der Quellwasser konzentriert, entsteht eine Art Ekstase. Manche Eingeweihte empfinden ein Licht in ihrem Kopf. Auch hier: Wenn sie sich auf diese Wahrnehmung konzentrieren, entsteht Ekstase. Manchmal entsteht bei der Vermischung der Roten und der Weissen Schlangentropfen spontane Ekstase. Wie auch immer sie hervorgerufen wird: Die Ekstase ist unerlässlich für diese Art der Alchemie, denn Ekstase ist die Nahrung für das Ka.
Es besteht die Tendenz, dass die Ekstase in den höheren Zentren bleibt, denn da wurde sie ja bei der Praxis hervorgerufen. Doch bei dieser Übung muss der Eingeweihte beim ersten Auftreten der Ekstase seine Aufmerksamkeit auf den ganzen Ka-Körper lenken. Dadurch verteilt sich die Ekstase über den gesamten physischen Khat-Körper und wird dann vom Ka-Körper absorbiert. Das stärkt und belebt das Ka. Das ist die grundlegende Übung. (..)
In einem sehr realen Sinne ist der männliche Eingeweihte in der Sexualmagie am meisten gefordert, denn er muss sich scheinbar gegen seine Natur verhalten. Das Männliche ist aus alchemistischer Sicht in seinem Wesen elektrisch, während das Weibliche magnetisch ist. Elektrizität will sich bewegen, agieren, während Magnetismus sich einbetten will, sich einhüllen. In der Praxis konzentrieren wir uns darauf, den Ka-Körper zu stärken, indem wir die durch den sexuellen Akt freigesetzten Magnetfelder in ihm aufnehmen. Direkt nach dem Orgasmus fahren die von der Frau erzeugten Magnetfelder damit fort, sich aufzuwickeln und zu kreisen. Dies ist eine Zeit, um zu ruhen und dem Magnetismus nachzuspüren, doch ihrer Natur nach neigen die Männer dazu, dann aufzustehen und etwas zu tun oder einzuschlafen.
Der männliche Eingeweihte muss also üben, sich einzunisten, den erzeugten Magnetfeldern zu erlauben, sich in sein Ka und in seinen Körper hineinzudrehen. Das ist von dem, was normal geschieht, verschieden, denn im Mann beschränkt sich der Orgasmus auf den Beckenbereich und breitet sich manchmal aus. Doch in der Frau, vor allem in einer, die sich in die Erfahrung hinein fallen lassen kann, breitet sich der Orgasmus durch den gesamten Körper aus und kann sich in unterschiedlicher Intensität über mehrere Stunden hinziehen.
Manche Männer mögen befürchten, dass sie, wenn sie sich verändern und sich einnisten, weniger männlich würden, doch ich versichere euch, das Gegenteil ist der Fall. In Wahrheit wird der Ka-Körper des Eingeweihten stärker, wenn er sich in die Magnetfelder einnistet, und seine sexuelle Energie wird potenziert. Eine Aufgabe des männlichen Eingeweihten ist es, sich für neue Ebenen der Empfindsamkeit zu öffnen, damit er die durch den Sex freigesetzten Magnetfelder in seinen Körper und in sein Ka aufnehmen kann. Das Sich-Einnisten bedeutet nicht notwendigerweise, dass das Glied des Mannes in der Frau bleibt. Es bedeutet, dass der Mann der Frau sie berührend und streichelnd nahe ist, ganz bei den Körperempfindungen und Emotionen bleibend, die dem Orgasmus folgen. Durch das Sich-Einnisten kann der Mann Zugang zu den weiblichen Schöpfungsmysterien finden.
Ein weiterer Aspekt, dessen sich der männliche Eingeweihte bewusst werden muss, wird die Verehrung der Geliebten genannt. Wenn die Alchemie der Sexualmagie stärker wird, so treten bestimmte Zeichen auf. Eines davon ist die Verehrung oder Bewunderung der oder des Geliebten. Dies geschieht sowohl dem männlichen als auch dem weiblichen Eingeweihten. Wenn die Verehrung der/des Geliebten beidseitig ist, wird die Alchemie der Sexualmagie um ein Vielfaches verstärkt, denn die Harmonien und magnetischen Kräfte, die durch solches Empfinden hervorgerufen werden, unterstützen die Magie sehr.
(..) Der männliche Eingeweihte muss sich in diesem Prozess einem weiteren Aspekt stellen, den wir in den Tempeln "Flughindernisse" nannten, doch in eurer Sprache würdet ihr das wohl eher "psychologische Probleme" nennen. Der Ausdruck "Flughindernisse" bezieht sich auf Behinderungen bei der Erfahrung der eigenen Horus-Natur, insbesondere den Anteil von ihr, der sich zu erhöhten Bewusstseinszuständen aufschwingen kann. Es gibt Haltungen, überzeugungen und emotionale Gewohnheiten, die den "Flug", also die Anhebung des Bewusstseins behindern. Dies ist eine der verzwicktesten Passagen für den männlichen Eingeweihten, und erfordert hoch entwickelte Fähigkeiten.
Als Kind wurde der Mann im Leib seiner Mutter getragen und danach von ihr geschützt und genährt, bis er autonom genug war, eigenständig zu handeln. Dann schiebt der Junge die Mutter sozsagen beiseite, um sich der Welt zu stellen. Es kann vorkommen, dass er sich an dieser Stelle seiner Entwicklung von der Mutter eingeengt fühlt oder begrenzt, und dass es zu Auseinandersetzungen kommt. Als Mann trägt er möglicherweise immer noch diese emotionalen Gewohnheiten mit sich herum. In dem Fall wird es schwer für ihn sein, sich entspannt in die Magnetfelder einzunisten, was er auf der psychologischen Ebene als eine Hingabe an das Weibliche empfindet. Wenn der Mann Probleme mit der Mutter seiner Kindheit hat, lebt er sie möglicherweise bewusst oder unbewusst mit seiner Partnerin aus.
Es ist wichtig, dass sich beide Partner, die sich der Sexualmagie der Isis widmen, darüber klar sind, dass sie auf eine lange Reise gehen und es dabei letztendlich um einen alchemistischen Prozess geht. Alchemie dient dazu, eine Substanz in eine andere zu transformieren. Das geschieht, indem die Schlacken oder das Negative der Substanz verbrannt wird, so dass die reine Substanz übrig bleibt oder erzeugt wird. In der Sexualmagie der Isis handelt es sich bei den Substanzen, die transformiert werden, um Sexualsekrete, Hormone, Neurotransmitter und andere Substanzen, die eure Wissenschaften noch nicht entdeckt haben. Doch auch die Transformation der eigenen Psyche gehört dazu. Die Sexualmagie der Isis heizt den alchemistischen Prozess sozusagen an, so dass die Schlacken geklärt werden und das, was gereinigt werden muss, schmerzhaft ins Bewusstsein tritt.
Wer das nicht als einen Nebeneffekt der Alchemie begreift, der wird vielleicht durch das Auftauchen psychologischer Probleme verstört sein. Es ist jedoch tatsächlich eines der Ergebnisse, denn der innere Druck, den die intensive Sexualmagie der Isis auslöst, zwingt den Ka-Körper, alle Unreinheiten "auszuschwitzen" und sich von allen Flughindernissen zu befreien. (..)
Der zentrale Schlüssel auf dieser Reise ist die Stärkung des Ka durch ekstatische Bewusstseinszustände. Ob diese selbst hervorgerufen werden oder durch Sex, ist eigentlich nicht wichtig. Das Ka wird durch ekstatische Zustände genährt und gestärkt, was auch immer sie ausgelöst hat. Im Gegensatz dazu ist die Scham Gift für den Ka-Körper. Scham baut seine Vitalität und Kraft ab. Als Eingeweihte der Isis finde ich es äusserst tragisch, dass die Kirche die Sexualität von Männern und Frauen mit so viel Scham beladen hat, und damit einen der direktesten Wege zu Gott verschloss. Was auch immer ihr auf diesem Weg tut, ich rate euch: Befreit euch von aller Scham. Begebt euch in die Katakomben eures Verstandes und eures Herzens, findet die dunklen Ecken in euch, in denen die Scham lebt, und entfernt sie. Nutzt jede Gelegeneheit, um Ekstase zu erzeugen, denn das stärkt euch und nährt euer Ka. Mögen der Hindernisse auf eurem Flug wenige sein und der Segnungen auf eurer Reise viele.
Ich möchte jetzt noch ein paar Anmerkungen zu den Übungen der Alchemie des Horus und der Sexualmagie der Isis machen. Die männlichen Eingeweihten müssen verstehen, dass die Magnetfelder zuerst durch das Berühren und Streicheln der Geliebten hervorgerufen werden, und dass daraus Wellen von Magnetfeldern entstehen, die sich bis zum Orgasmus hin aufbauen. Es ist wichtig, dass der Mann übt, sich in die Magnetfelder einzunisten. Es ist ausserordentlich wichtig, dass beide Partner sich während der ekstatischen Bewusstseinszustände auf den Ka-Körper konzentrieren, denn dies stärkt den Ka-Körper, und das ist bei dieser Art von Alchemie, wie sie von Jeshua und mir praktiziert wurde, entscheidend.
Im Augenblick des Orgasmus besteht entweder die Tendenz, dass der magnetische Spannungstoss hochsteigt, durch das Schädeldach, ohne dass er nach unten geht, oder dass er nach unten durch die Füsse geht - in beiden Fällen aber verlässt das magnetische Feld den Körper und löst sich auf. Es ist wichtig, im Augenblick des Orgasmus dieses magnetische Feld oder die Spannung zu halten. Idealerweise konzentriert sich der oder die Eingeweihte auf das Kronen-Chakra oder die höheren Hirnzentren. Dadurch steigt die Spannung des Orgasmus in den Kopf auf, und seine Energie fliesst ins Gehirn und in den Ka-Körper.