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Donnerstag, 4. November 2010

Magnetische Resonanz der Gefühle


Die magnetische Resonanz der Gefühle


> Das Gesetz der Resonanz - Herz-Intelligenz
Wir leben in aufregenden Zeiten. Immer mehr wissenschaftliche Forschungsansätze beschäftigen sich mit Themen, die man aus alten spirituellen Weisheitslehren kennt. Die Quantenphysik bewies schon vor mehr als 80 Jahren, dass alles mit allem verbunden ist und dass ein Experiment von der Absicht des Beobachters beeinflusst werden kann. Die Epigenetik zeigt, dass unsere DNA durch die Umwelt und unsere Gedanken veränderbar ist.
Unsere Gedanken haben eine Wirkung – immer und auf das ganze Universum. Alles ist mit allem verbunden, und so zeigt sich in vielen Bereichen des Lebens, dass „Das Gesetz der Resonanz“ tatsächlich eine fundamentale Tatsache unseres Lebens ist. Wenn wir uns also etwas wünschen – wie funktioniert das eigentlich, und was gilt es zu beachten, dass die Wünsche auch zum Erfolg verhelfen? Was gibt es für wissenschaftliche Beweise für die Kraft unserer Gefühle und Visionen?

Auch der Quantenphysiker Prof. Hans Peter Dürr spricht von der „All-Einheit“ eines gemeinsamen Feldes. Tatsächlich sind sich heute viele dieser Pioniere einig, dass alles Leben aus einem dahinter liegenden, in einer feinstofflichen Ebene liegenden „Nullpunktfeld“ zu kommen scheint – etwas, wovon beispielsweise die indischen Veden immer schon gesprochen haben.
Lynne McTaggart, die dieses Thema international bekannt gemacht hat, geht von einem zu erwartenden Paradigmenwechsel in unserer Weltanschauung aus, wenn diese Tatsachen ins allgemeine Denken übergegangen sind.
Als bekanntester Vermittler buddhistischer Weisheitslehren erläutert der Dalai Lama, warum die Motivation, die Geisteshaltung so entscheidend ist: Wir können selbstverständlich viele Wünsche für unser Leben und Gedanken an andere Menschen erzeugen, und tun dies ja auch täglich bewusst und unbewusst.

Sind aber diese Gedanken aus Liebe entstanden, haben sie eine ungleich größere Wirkung auf uns und unsere Mitmenschen.
Eines der erstaunlichsten Erkenntnisse der neuen Wissenschaft ist, dass unser Herz eine viel größere feinenergetische Wirkung auf unseren Körper und unsere Umwelt hat, als das Gehirn. Das Forschungsinstitut „HeartMath“ in Kalifornien hat dies in vielen Forschungen seit Anfang der 1990er Jahre belegen können. Deswegen sind Wünsche, die wir mit dem Herzen fühlen, ungleich wirkungsvoller als rein mental gesprochene Affirmationen.
 
Die Quantenphysik zeigt uns eindeutig, dass die Teilchen, aus denen wir bestehen, unmittelbar miteinander kommunizieren können, an zwei Orten gleichzeitig sein und sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft sein können. Nun gibt es immer mehr Belege, dass diese Gesetze der Quantenwelt auch in unserer normalen Alltagswelt gültig sind.
Erstmals beweisen moderne Experimente, was die alten Mystiker schon immer gesagt haben: Wir können mit unseren Gedanken die DNA und überhaupt Materie verändern. Damit sind wir Mit-Schöpfer des Universums. Wenn das nicht revolutionär ist…

Haben unsere Herzensgefühle also eine stärkere Wirkung als unsere Gedanken?

Ja. Eine der wichtigsten Entdeckungen des späten 20. Jahrhunderts ist die Tatsache, dass das menschliche Herz viel mehr tut, als nur das Blut im Körper zu pumpen. Wir wissen heute, dass es eine so genannte “Herz-Intelligenz” gibt, die ungeheure Auswirkungen hat.
Das Gehirn erzeugt elektrische und magnetische Felder, doch durch das Herz entstehen Felder, die elektrisch bis zu 100 Mal stärker und magnetisch über 5000 Mal stärker sind als die des Gehirns.
Das könnte erklären, warum wir Heilung eher durch Fühlen als durch Denken erreichen.

Forschungen haben gezeigt, dass unser Herz ein Energiefeld erzeugt, das bis weit außerhalb des Körpers reicht. Es nennt sich Torus und sieht aus wie ein Donut, also ein breiter Ring um unseren Körper mit einem
Durchmesser zwischen eineinhalb und zweieinhalb Metern. Es deutet jedoch
einiges darauf hin, dass dieses Energiefeld viel größer ist und über
einige Kilometer hinausreicht.


Sollen wir also am besten nur noch fühlen, nicht denken?
Es ist damit nur gemeint, dass unsere Gedanken und Wünsche dann eine viel größere Wirkung entfalten können, wenn wir an sie glauben, wenn wir von ganzem Herzen davon überzeugt sind und sie mit Liebe denken.
> Wenn wir etwas in unserem Herzen fühlen, werden diese Gefühle in
entsprechende Muster elektrischer und magnetischer Energie übersetzt.
Diese Energie interagiert mit der Seele des Körpers und den Atomen, aus
denen die Welt besteht.

Gefühle haben also eine starke Wirkung.

Eindeutig! Unser Herz ist der kraftvollste elektrische und magnetische Generator des Körpers. Es scheint dazu geschaffen, Felder zu erzeugen, die mit dem Material interagieren, aus dem unsere Welt besteht: mit den elektromagnetischen Feldern der Atome.
>> Wir beeinflussen mit unseren Gefühlen – Liebe, Mitgefühl, Vergebung, Verständnis, aber auch Wut, Eifersucht, Hass und Zorn – 
die Welt und unser Umfeld möglicherweise über viele Kilometer hinweg!

Dass Gedanken und Gefühle auch unsere DNA beeinflussen und verändern können, bewies in letzter Zeit die Epigenetik. Der Biologe Bruce Lipton hat maßgeblich für die Verbreitung dieses Wissens gesorgt und spricht auch im Film >The Living Matrix< über seine Erkenntnisse. Nun scheinen wir aber auch mit unserer DNA selbst unsere Umwelt beeinflussen zu können. Woher kommt dieses Wissen?

Der russische Physiker Vladimir Poponin führte in den frühen 1990ern eine Reihe berühmter Experimente dazu durch. Er brachte menschliche DNA in einer geschlossenen Röhre mit Photonen zusammen – kleine Partikel, aus denen die Atome bestehen. Das Ergebnis: Photonen ändern ihre Anordnung in Gegenwart menschlicher DNA!



Wir sind also auf vielerlei Weise mit unserer Welt verbunden…

Emotionen, Überzeugungen, Gefühle unseres Herzens ändern die Struktur der DNA und ihre Organisation in den Zellen. Die DNA beeinflusst wiederum den Stoff, aus dem die Welt besteht. So wird die Verbindung zwischen der Welt unserer Gefühle und der physischen Realität mit der westlichen Denkweise nachvollziehbar. In vielen alten und indigenen Traditionen ging man immer von dieser Verbindung aus und verlangte dafür keine Beweise. Es war einfach klar: Es gibt die Verbindung, und man richtet sein Leben danach aus.


>> Das vielleicht das größte Hindernis bei uns im Westen ist, dass es sich um eine auf Logik und Technologie basierende Gesellschaft handelt. Gefühle, Intuition und Glaube werden abgewertet.

Können wissenschaftliche Beweise diese einseitige Sichtweise verändern?

>> Die Wissenschaft ist gut, aber sie wird die Probleme nicht lösen. Wir müssen zurück zur Intuition und zum Gefühl, und beides mit dem verbinden, was unser Kopf und die Wissenschaft für wahr halten. So wird die Wissenschaft belebt. So werden wir nicht nur überleben, sondern über uns selbst hinauswachsen, um der größten Herausforderung in der Geschichte der Menschheit gewachsen zu sein. Dabei empfinden wir hoffentlich viel Freude. Wir erkennen dann, dass wir wertvolle, sehr mächtige Wesen sind. Sobald wir davon aus tiefstem Herzen überzeugt sind, wirken die Schrecken erregendsten Dinge im Leben plötzlich ganz anders. Dann erkennen wir die Wahrheit über uns selbst!